So gelingt der Einstieg in die Rennradwelt, hier bekommst du Infos über das neue Bianchi Sprint 105 ab Modelljahr 2024.

Tauchen wir in die Welt des italienischen Radsportes ein. Fragt man Generationen mit dem Geburtsdatum zwischen den 60ern und 80ern so wird man auf die Frage: „Welche Räder gab es damals?“ meistens 3 Antworten bekommen: Puch, (Steyr-)Waffenrad und Bianchi. Und es war tatsächlich fast so einfach. In der heutigen Zeit gibt es so viele Radhersteller auf dem Markt, dass wir selbst keine Person kennen die sie alle nennen kann. Aber warum sollte man sich dann ausgerechnet für ein Bianchi interessieren?

Rennradfahren ist eine Kultur, nicht nur irgendeine: emotionaler Sport auf höchstem Niveau, geprägt von Legenden wie Fausto Coppi, Felice Gimondi und Marco Pantani um nur einige der großen Radfahrer zu nennen, welche ein Bianchi zum Sieg fuhren. Edoardo Bianchi gründete mit nur 21 Jahren im Jahr 1885 sein Unternehmen, der Name steht heute für Handwerkskunst, Inovation und italienischen Stil.

Du kaufst also einen Bianchi mit langjähriger Tradition, in himmelblauem Farbton – zumindest wenn es nach den Mailändern geht. Denn das ist Tradition. Ob die Farbe Celeste vom Mailänder Himmel, der Augen von Königin Margarethe von Italien oder den Überbeständen der italienischen Armee kommen, darüber kann man heute wohl nur noch philosophieren.

Das Bianchi Sprint gibt es in zwei Ausstattungsvarianten, je mit Shimanos 105er Gruppe – einmal mechanisch und einmal elektronisch, ab €2599,- starten die Preise.


Die cleane Optik erinnert an die späten Zeiten des 20 Jahrhunderts wobei das aufgeräumte Cockpit eine der modernsten Sprachen spricht. Vollintegrierter Look, gut zugänglich konstruiert: so ist eine Abänderung am Vorbau einfach realisierbar, für den Fall der Fälle.

Der Carbonrahmen und die Carbongabel sorgen für positive Fahreigenschaften, dazu passend die Velomann Hochprofilfelgen, die lassen das Bike alles andere als „nackt“ aussehen.

Sattelstütze, Lenker und Vorbau aus Alu machen im mattschwarzen Look eine gute Figur. Das Sprint macht nicht nur optisch eine gute Figur, denn auch beim Fahren überzeugt es: sportlich genug – wenn es beim Donausprint etwas heißer hergeht und trotzdem sind genug Spacer vorhanden für den Fall der Fälle dass nicht gleich bei der zweiten Ausfahrt ein Etappensieg bei der Tour de France angesteuert wird 🙂

Der Sattel sieht sportlich aus und bietet trotzdem guten Komfort. Als Unisex Variante passt er für die meisten Fahrer/innen – ansonsten sind wir gerne dein erster Ansprechpartner wenn es ums Sitzfleisch geht.

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